Hokuspokus, dreimal grüner Bauwagen

Spielbus der Stadtjugendpflege kommt bestens an / Oberbürgermeisterin Diana Stöcker überzeugt sich vor Ort

Grusel-Tour mit Spielbus: Oberbürgermeistern Diana Stöcker (hinten, 3.v.r.) stattet dem elfköpfigen Team der Stadtjugendpflege um Verena Eyhorn (hinten, 5.v.r.) einen Vor-Ort-Besuch ab. Foto: Stadtverwaltung Weil am Rhein / Huber

Nächster Halt, Realschule Dreiländereck: Ab kommenden Montag macht der Spielbus der Stadtjugendpflege dort Station. Diese Woche hatte der grüne Bauwagen im Bromenackerweg in Haltingen geparkt, um den vielen Kindern eine kurzweilige, gruselige Zeit zu bescheren.

Dass dieses Angebot einmal mehr eine große Resonanz erfährt, davon überzeugte sich Oberbürgermeisterin Diana Stöcker bei einem Vor-Ort-Termin gleich selbst.

Mit einem leckeren Eis im Gepäck stattete sie dem elfköpfigen Helferteam der Stadtjugendpflege und den anwesenden Kindern gemeinsam mit Hauptamtsleiterin Annette Huber einen Besuch ab. „Ein tolles Angebot“, schwärmte sie.

Sie erfuhr von Stadtjugendpflegerin Verena Eyhorn, dass gut 70 Mädchen und Jungen täglich zum Spielbus kommen. Manche lassen sich an mehreren Standorten blicken. 

So ist der Spielbus auch heuer wieder in den ersten drei Sommerferien an drei verschiedenen Stellen im Stadtgebiet am Start. Nach dem Halt im Bromenackerweg stoppt er vom 5 bis 9. August auf dem Schulhof der Realschule Dreiländereck, vom 12. bis 16. August dann an der Rheinschule in Friedlingen. Und überall stehen Monster, Hexen und Geister im Mittelpunkt des emsigen Treibens.

So lautet doch das Motto in diesem Jahr „Grusel, Monster & Co.“: Dabei können die Sechs- bis Zwölfjährigen Laternen aus Einmachgläsern oder Masken basteln, Zauberhüte oder auch Zauberstäbe herstellen. Höhepunkt einer jeden Woche ist übrigens die Kostümparty.

Der Spielbus hat jedoch auch unzählige Spielgeräte an Bord. Diese können ebenfalls in der Zeit zwischen 9.30 und 12.30 Uhr sowie 14 bis 17 Uhr ausgeliehen werden.

Ein elfköpfiges Team kümmert sich um die Kids. Neben den Fachkräften aus den Jugendhäusern, einem Studenten, FSJlern und PIA-Auszubildenden der Stadt sind auch Ehrenamtliche mit von der Partie.

Ihnen allen dankte Diana Stöcker für ihr Engagement und freute sich besonders über dieses flexible Angebot, das bestens bei Kindern und Eltern ankomme.